Wie würde ich einen Router auswählen?

Irgendwie scheint es immer noch schwierig zu sein, für einige Leute zu entscheiden, welchen Router sie sich kaufen sollten. Daher gehe ich einfach mal Schritt für Schritt durch, wie ich heute Morgen, den 3. März 2024, als theoretisch neu einziehende Person vorgehen würde. Ich lese auf der Seite Netz-AK.de die Anleitung über WLAN im eigenen Wohnzimmer. Von dort weiß ich, was ich brauche, nämlich ein Produkt, das folgende Merkmale erfüllt:

  • WLAN-Router
  • 5 GHz
  • Gigabit-WLAN-Anschluss bevorzugt
  • Keine Fritzbox, kein D-LINK DIR-809

Nun bemühe ich eine Suchmaschine und suche nach einem Preisvergleich für Router. Dabei finde ich drei Seiten: billiger.de, geizhals.de und idealo.de. Da ich Geizhals kenne, fange ich mit dieser Seite an.

Auf Geizhals.de, unter der Kategorie Hardware > Netzwerk > WLAN-Router, bin ich beim „Preisbereich (€)“ großzügig und wähle bis 50€ inkl. Versand. Bei Verfügbarkeit wähle ich „lagernd“ und als Anbieter aus Deutschland. Bei der Übertragungsrate 5GHz gesamt wähle ich ab 867Mbps, damit mir die antiken Geräte, die nur 433Mbps können, nicht angezeigt werden. Unter den „weiteren Filtern“ finde ich „WAN 1Gbit/s (exkl. Sets) ab:“ und aktiviere dies. Dann habe ich schon Ergebnisse, diese sortiere ich inkl. Versand nach Preis. Schon habe ich passende Router, stand heute ab 27,99€ inkl. 5,99€ Versand.

Um sicherzugehen, dass der Router, den ich mir ausgesucht habe, auch funktioniert, suche ich diesen in der Liste auf der Seite des Netz-AK. Falls ich den Router dort nicht finde, schicke ich den Namen des Routers und am besten den Link zum Produkt über das Kontaktformular und erhalte zeitnah eine Antwort, ob das Gerät laut den Angaben des Herstellers funktioniert.

Das Gleiche versuche ich bei idealo.de, scheitere jedoch bei der Suche, da es keine Option zu geben scheint, um eine Mindestgeschwindigkeit des WLANs einzustellen oder den Mindest-WLAN-Standard festzulegen.

Der Vollständigkeit halber versuche ich es auch bei billiger.de. In den Kategorien finde ich zunächst keine Netzwerktechnik und gebe nach 5 Minuten Suche auf. Über die Suche nach „Router“ finde ich dann doch Einiges. Das Preislimit setze ich auch hier auf 50 €. Unter Produkttyp wähle ich WLAN-Router, unter Datenübertragungsrate WLAN setze ich das Minimum auf 866 Mb/s und helfe mir mit der Datenübertragungsrate LAN von 1000 Mb/s aus, obwohl dies nicht zwingend die Geschwindigkeit des WAN angibt. Das dürfte aber passen.

Nun habe ich auch hier passende Ergebnisse, leider ohne Angabe zu den Versandkosten. Wo du dann kaufst, ist natürlich dir überlassen, und persönlich gebe ich gerne 10 € mehr aus, um lokal einzukaufen. Bei einem 30 € Router sind 10 € mehr jedoch 30 % mehr, und daher sollte man sich auch nicht scheuen, etwas zurückzugeben, wenn einem lokal mit der Beratung eines sogenannten Fachverkäufers etwas verkauft wird, das dann nicht den Zweck erfüllt.

2024 ohne FritzBoxen in unserem Netzwerk

Seit relativ kurzer Zeit haben wir alle Zugriffsrechte, um endlich das leidige Problem der FritzBoxen anzugehen.

Von FritzBoxen haben wir aufgrund ihres Preises und der für ein Studierendenwohnheim überflüssigen Funktionen schon lange abgeraten und schreiben das seit 2022 auch verlinkt in unserer Anleitung.

Zusätzlich zum herausgeschmissenen Geld haben wir aus verschiedenen Wohngebieten Meldungen à la „wenn ich länger nicht da bin und nach Hause komme, muss ich den Router aus- und wieder einstecken, um online zu sein“ erhalten.

Wie sich herausgestellt hat, konnten wir diese Meldung in großer Masse reproduzieren, als wir Anfang des Jahres ein leicht vernachlässigtes Wohnheim auf Gigabit aufgerüstet haben. Im Zuge der Umrüstung bekam das Wohnheim auch die Switches von Alcatel, die wir seit 2012 nur noch verbauen. Mit diesen Switches gab es nun zwar Gigabit für diejenigen, die passende Router besaßen, aber für die FritzBoxler wurde es spontan schlechter.

Derzeit scheint es, dass FritzBoxen als einzige Router es nicht schaffen, von unserem DHCP-Server ein zweites Mal eine IP zu bekommen und damit irgendwann offline sind.

Derzeit sind wir mit einem kleinen Testaufbau dabei, zu versuchen, dieses in freier Wildbahn beobachtete Phänomen zu reproduzieren, aber das zieht sich.

Die nächste Generation Switches sollte mal angeschafft werden, aber das ist etwas, was in den kurzen Zeitspannen, die unsere Bewohner im Wohnheim sind, zu lange dauert, um jemanden täglich seine FritzBox aus- und wieder einstecken zu lassen.

Wir haben uns daher entschieden, ab dem 01.04.2024, also dem Start des Sommersemesters, FritzBoxen aus unserem Netz zu verbannen.

Wer noch ein Altgerät besitzt, der kann von uns eine Sonderkonfiguration seines Anschlusses bekommen. Altgeräte definieren wir wie folgt: FritzBoxen, die in einem der beiden Wohnheime im Einsatz waren, bevor diese aufgerüstet wurden (Konrad-A-Str. und Viktor-R-Str.), d. h. Wintersemester 2023-2024.

In allen anderen Wohngebieten funktionieren die FritzBoxen seit fast einem Jahrzehnt nicht, weshalb wir da keinen legitimen Grund sehen, weshalb sich jemand beschweren sollte.

Wer sich eine FritzBox zulegt, obwohl wir seit 2022 davon abraten, muss damit leben, diese wahrscheinlich täglich neu verbinden zu müssen. Wir werden nicht unsere Arbeitszeit ehrenamtlich in eine Sonderkonfiguration des Anschlusses stecken, nur weil die Person, die dort wohnt, gerne mehr Geld ausgeben wollte und dies für ein Produkt, von dem wir abraten.

Wann und wie wir unsere nächste Generation Switches verbauen und von welchem Hersteller diese sein werden und ob dort die FritzBoxen funktionieren, steht aktuell noch nicht fest, und wir bitten, von Fragen danach Abstand zu nehmen.

Wer sich für die Netzwerktechnik interessiert, der ist natürlich herzlich eingeladen, über die Problematik mit uns zu fachsimpeln und zu forschen, aber „ich habe viel Geld gezahlt und will, dass das Gerät funktioniert“, gibt es nicht!

Auf den Punkt gebracht: Ab dem Sommersemester 2024 unterstützen wir keine FritzBoxen in unserem Netzwerk mehr.

Ankündigung Wartungsarbeiten KW3

In der Kalenderwoche 3, das ist die Woche vom 15. bis zum 21. Januar, stehen einige Wartungsarbeiten an.

Hohenheim

Lang und unangenehm werden die Wartungsarbeiten, die am Freitag beginnen, für die Leute in Hohenheim sein.
In Hohenheim werden unsere Glasfaserleitungen verlängert, um im Zuge der Sanierungen einen neuen Netzwerkschrank an einem anderen Ort nutzen zu können.
Ohne Glasfaserleitung gibt es dann dort kein Internet.

Die Arbeiten werden von einer Fachfirma durchgeführt und beginnen, soweit uns bekannt, am Freitagmorgen, das ist Freitag, der 19. Januar.
Die Arbeiten dauern lange, daher kündigen wir den Totalausfall des Internets in sämtlichen Wohnheimen in des Studierendenwerks in Hohenheim von Freitagmorgen bis Samstagmittag an.

Wenn es schneller geht, freut euch darüber, aber bitte seht davon ab, uns den gesamten Freitag über Nachrichten zu schreiben. Das macht es nicht schneller. Die Firma wird ihren Auftrag so schnell wie möglich abarbeiten und wir die Glasfaser wieder einstecken.

Tübingen, Konrad-Adenauer-Straße

Am Donnerstag, den 18. Januar, werden wir ab etwa 17:30 Uhr unsere Wohnheime in der Konrad-Adenauer-Straße endlich mit modernerer Technik versorgen können.
Für die Bewohner heißt dies, dass sie danach Gigabit in den Zimmern nutzen können.
Da wir bislang aus technischen Gründen in der Konrad-Adenauer-Straße nicht umsetzen konnten, dass ausschließlich Router verwendet werden dürfen, werden wir dies auch nicht sofort durchsetzen, sondern erst zum Beginn des Sommersemesters (1. April 2024).
Wir rechnen beim Einbau mit einer Arbeitszeit von etwa 3 Stunden. Das heißt, dass ihr wahrscheinlich ab 21:00 Uhr wieder uneingeschränkt das Internet nutzen könnt.

Tübingen, Schimpf-WG

Zu einer maximal halbstündigen Unterbrechung des Internetzugangs wird es in der Schimpf-WG kommen. Diese Arbeiten hatten wir bereits mehrfach angekündigt, konnten sie aber nie umsetzen, da es Probleme mit dem Zugang zu unserer Hardware im Nachbargebäude gab. Wann dies genau sein wird, können wir nicht genau sagen. Irgendwann abends zwischen Montag und Donnerstag.

WLAN vs Internet

Leider haben wir regelmäßig mit den folgenden beiden Aussagen zu tun:

Es kann nicht an den Einstellungen des Router liegen, da mein WLAN funktioniert.

und

Hier ein Foto meiner funktionierenden WLAN-Verbindung, mein Anschluss muss defekt sein.

Zugrunde liegt hier wohl, dass gar kein Unterschied zwischen WLAN und der Zugangsmöglichkeit zum Internet bekannt ist.

Hier sind drei Beispiele die euch den Unterschied erklären könnten.

Stell dir vor, dein Zuhause ist wie eine große Bibliothek (die das Internet darstellt). Der Bibliothekar (dein Router) hilft dir und deiner Familie, Bücher (Daten) zu finden und auszuleihen. Ihr könnt mit dem Bibliothekar über Funkgeräte (das ist deine WLAN-Verbindung) sprechen.

Jetzt kann es aber sein, dass zwar das Funkgerät des Bibliothekars einwandfrei funktioniert und du mit ihm reden kannst (du hast eine WLAN-Verbindung), die Bibliothek jedoch geschlossen oder nicht zugänglich ist (die Internetverbindung ist unterbrochen).

Also, nur weil das Funkgerät (WLAN) funktioniert, heißt das nicht unbedingt, dass die Bibliothek (Internet) auch offen ist. Die beiden Dinge hängen zwar zusammen, sind aber nicht das Gleiche!

oder

Stell dir vor, dein WLAN-Router ist wie ein Postamt in deinem Zuhause. Alle deine Geräte (wie Handys, Laptops und Fernseher) senden und empfangen Nachrichten über dieses Postamt. Nur weil das Postamt geöffnet ist (also deine Geräte sind mit dem Router verbunden), heißt das nicht unbedingt, dass es Post von oder in die weite Welt schicken oder empfangen kann.

Die Internetverbindung ist wie die Lastwagen, die zum Postamt kommen und von dort wieder wegfahren. Wenn keine Lastwagen kommen oder gehen (also keine Internetverbindung), dann kann dein Postamt keine Post über dein Zuhause hinaus senden oder empfangen. Deine Geräte können immer noch „miteinander reden“ im Haus, wie Dateien senden oder drucken, aber sie können nichts aus der weiten Welt wie Webseiten oder Online-Spiele erreichen.

oder

Eine WLAN-Verbindung zu einem Router ist so, als wäre man mit der Telefonzentrale im eigenen Haus verbunden. Man kann mit anderen Geräten im Haus kommunizieren, wie zum Beispiel dem Smartphone mit dem Smart-TV. Das bedeutet aber nicht, dass die Zentrale auch mit der Außenwelt verbunden ist.

Der Router hat noch eine andere Aufgabe: Er muss sich mit dem Internet verbinden. Das ist so, als würde man die hauseigene Telefonzentrale mit dem großen Telefonnetz draußen verbinden. Wenn diese Verbindung fehlt oder nicht funktioniert, kann man nicht im Web surfen, Online-Videos ansehen oder irgendetwas anderes tun, das das Internet benötigt, selbst wenn man immer noch via WLAN mit dem Router verbunden ist.

Also ist die WLAN-Verbindung zum Router nur der erste Schritt. Der Router selbst muss auch mit dem Internet verbunden sein, damit man die meisten Dinge tun kann, die man online machen möchte.

Neu eingezogen?!

Herzlich willkommen im Wohnheim! Schön, dass du hier bist.

Falls du dich fragst, wie das mit dem Internet läuft: Keine Sorge, es ist ganz einfach! In deinem Zimmer findest du eine Dose in der Wand, die dir direkten Internetzugang bietet. Du möchtest lieber WLAN? Kein Problem! Du kannst ganz einfach deinen eigenen WLAN-Router einrichten.

Falls du noch keinen Router hast, kannst du dir für ungefähr 35 € einen zulegen. Wir haben sogar eine Liste mit Routern, die hier gut funktionieren. Allerdings empfehlen wir keine bestimmte Marke oder Modell. Nur ein kleiner Tipp: FritzBoxen sind eher nicht zu empfehlen, und es ist eigentlich nicht nötig, mehr als 50 € für einen Router auszugeben.

Falls du mal auf ein Problem stößt oder Hilfe benötigst, scheue dich nicht, uns über das Kontaktformular zu schreiben. Bitte nutze immer dieses Formular, damit wir alle Infos haben, die wir brauchen, um dir schnell und effizient zu helfen.

Viel Spaß und eine angenehme Zeit im Wohnheim!

Euer ehrenamtlicher Arbeitskreis Netzwerke

Speedtest

Wir haben seit einiger Zeit einen internen Test für euch aufgesetzt. Unter netz-ak.de/speedtest könnt ihr sehen, wie viel eure Verbindung im Wohnheimszimmer hergibt. Wir hoffen, dass alle Geräte, die ihr per Kabel mit unserem Netzwerk verbunden habt, einen Ping von unter 5 und einen winzigen Jitter haben.

Ein hoher Jitter von über 5 spricht dafür, dass das Gerät, von dem aus ihr messt, per WLAN verbunden ist und eventuell von dem, was wir als 2,4 GHz-Problem bezeichnen betroffen sind.

Down- und Upload sollten beide knapp unter dem jeweiligen Maximum eures Gebäudes liegen, also 100 MBit/s oder 1 GBit/s (1000 MBit/s). Wie schnell die Anschlüsse in eurem Wohnheim sind, findet ihr unter der Karte zum Ausklappen auf der Seite Zahlen und Fakten.

Keines der Wohnheime erreicht derzeit das Limit seiner Anbindung.

Weshalb ich fürs Wohnheimszimmer keine FritzBox kaufen würde

Eine FritzBox hat in der Regel ein Bundel von Funktionen, die sie für den Einsatz in einem Büro oder in einem Familienhaushalt sehr attraktiv macht.
Im Wohnheim braucht man die folgenden Funktionen nicht:

  • DSL-Modem
  • Festnetz-Telefone, Faxe, Türsprechanlagen anschließen
  • Mesh, Repeater, Powerline

All diese Funktionen sind bei einer FritzBox in der Regel enthalten und müssen daher auch bezahlt werden.

Dadurch ist eine FritzBox immer teurer als ein reiner WLAN-Router.
Eure Internetverbindung wir durch die Verwendung einer FritzBox nicht schneller.

Ein Router, der ein WLAN im 5 GHz-Frequenzbereich erstellen kann, kostet ~ 35€.

Selbst eine gebrauchte FritzBox 4040, die ihr eventuell noch herumliegen habt, könnt ihr vom Wert her gegen zwei sehr gute WLAN-Router eintauschen.

Zu guter Letzt, ist ein Gerät mit so vielen Funktionen natürlich auch schwieriger einzurichten als ein simpler WLAN-Router.

Aussetzer im 2,4 GHz-WLAN

Der Grund, weshalb wir von Router abraten, die kein 5 GHz-WLAN aufbauen ist einfach.
Im Frequenzbereich von 2,4 GHz gibt es zwölf Kanäle, also können theoretisch maximal zwölf solcher WLANs nebeneinander existieren. In der Praxis funktionieren maximal vier 2,4 GHz-WLANs nebeneinander, ohne sich zu stark zu stören.
2,4 GHz geht sehr gut durch Wände, kann aber weniger schnell Daten übertragen.
Für die Anwendung im Wohnheimszimmer ist ein 2,4 GHz-WLAN also sehr wahrscheinlich von Störungen und Ausfällen betroffen, wenn ihr mehr als vier Nachbarn im Abstand von 30 Metern um euch herumhabt (auch über und unter euch!).
Für WhatsApp und Surfen reicht auch ein schlechtes WLAN, aber für Videokonferenzen wahrscheinlich nicht.

WLAN plötzlich tot? März 2021

Einige von Euch haben ihr WLAN nicht über WLAN-Router betrieben, sondern über Accesspoints oder Repeater. Dadurch hatten andere Leute im Haus gelegentlich keinen Zugang zum Internet.

Accesspoints oder Repeater dürfen daher bei uns im Netzwerk nicht betrieben werden. Dies steht so in unseren Anleitungen und nun sind wir gezwungen in dies allen Wohnheimen auch durchzusetzen.

Damit Ihr schnell wieder online seid, schaut bitte in der Anleitung, ob das Gerät, mit dem Ihr ein WLAN bauen wollt, dort aufgelistet ist und mit „ja“ markiert ist.

Wenn euer Router mit „ja“ markiert ist, muss er nur richtig eingestellt werden und Ihr habt sofort wieder Netz. Guckt bitte in die Anleitung, probiert es aus und meldet euch, wenn Ihr erfolglos wart, mit dem Betreff „WLAN im Wohnheimszimmer“ bei uns.

Alle die ein Gerät besitzen, das in der Anleitung mit „nein“ markiert ist und sich bei uns melden, bekommen eine Übergangslösung angeboten, damit sie möglichst schnell wieder online sind.

Erreichbarkeit und Ankündigung:

In jedem Haus sollte NetzAK_Aushang_Stand_WS2020 im Hauseingang hängen.

Alle Umstellungen die wir als Arbeitskreis machen, kündigen wir auf unserer Webseite an.

Für uns ist es sehr wichtig, dass die aktuellste Version des Aushangs hängt, damit Ihr uns schnell und unkompliziert erreicht.

Fall der Aushang fehlt, könnt Ihr den ganz pragmatisch selbst drucken und aufhängen oder Eure Sachbearbeitung vom Studierendenwerk bitten, den Zettel aushängen zu lassen.

Zum Teil werden ältere Versionen unserer Aushänge leider nicht ersetzt, wenn Ihr das auch Eurer Sachbearbeitung meldet, bessert sich das eventuell.

Wenn Ihr uns über netz-ak.de kontaktiert, lassen sich die meisten Probleme innerhalb weniger Stunden per Mail lösen. (Sofern du im Wohnheim bist und deine Mails beantwortest.)

Wir arbeiten ehrenamtlich und sind daher auch am Wochenende und zu ungewöhnlichen Uhrzeiten erreichbar.

Wir telefonieren mit unseren privaten Telefonen, daher sind unsere Nummern immer unterdrückt. Wenn Ihr uns also etwas meldet und kurz danach eine private/ unterdrückte/ unbekannte Nummer anruft, ist das wahrscheinlich einer von uns.