In Vorbereitung auf eine Lösung des Dauerproblems räumen wir die Egilolfstraße 57 auf und bringen ihn auf einen Stand der dem Arbeitskreis entspricht. Leider sieht der Raum aus, wie auf den Bildern, daher gehen wir davon aus 2 bis 4 Stunden zu brauchen. Dabei ist immer wieder für einige Teile unseres Netzwerkes in Hohenheim das Netz weg.
Wir beeilen uns, aber ihr dürft uns gerne besuchen.
Please fix the fucking Network. There are So many problems with it. Impossible…
– Unbekannter Verfasser, Hohenheim 13.05.23 –
Solche und ähnliche E-Mails erhalten wir in den letzten Tagen. Zurecht könnte man meinen, wenn man die Ausfälle der letzten Woche in Betracht zieht, die Hohenheim in eine Internetwüste verwandeln. Glaubt uns, auch wir möchten nichts lieber, als dass feinstes Internet aus den Glasfasern fließt. Warum das aber manchmal nicht so einfach ist, schauen wir uns heute mal an.
Zunächst einmal schaffen wir einen Überblick über die Standorte in Hohenheim:
23 Gebäude
50 Layer-2 Switches
1660 Anschlüsse im Usernetz
2x 1GBit/s Uplink Richtung Studierendenwerk
Wie man sehen kann, laufen aktuell alle Leitungen in der Schwerzstraße 1 zusammen und gehen dann aufgeteilt auf 2 Leitungen Richtung Studierendenwerk.
Leitung 2: Egilolfstraße 41,43,45 sowie Schwerzstraße 1-3
Beide Leitungen sind etwa gleichwertig ausgelastet.
Soweit zum Aufbau.
Zeitleiste:
Anfang April wurden wir gebeten Schwerzstrasse 3 mit Internet zu versorgen. Diese wurde saniert und steht jetzt wieder als Wohnheim zur Verfügung.
Bei der ersten Begehung wurde uns zusätzlich mitgeteilt das Schwerzstrasse 2 direkt im Anschluss kernsaniert wird und dort der Strom abgestellt wird.
Zu diesem Zeitpunkt war dort aber noch der Uplink für ganz Hohenheim und der braucht nunmal Strom. Also wurde auch gleich eingeplant am selben Tag diese Hardware in die Schwerstrasse 3 umzuziehen, Glasfasern zwischen den Gebäuden sind vorhanden und können genutzt werden.
19. April 2023
Anfahrt Richtung Schwerstrasse 2, prüfen ob genügend Leitungen vorhanden sind um den Uplink Richtung Schwerstrasse 3 zu verschieben. Wir finden ein Chaos an Glasfasern vor und fangen an zu notieren.
Laut Notizen sollte alles passen, nur an Kabeln wird es knapp; dort wurden uralte Steckerverbindungen für die Glasfasern verwendet. Außerdem sollte hier dringend aufgeräumt werden.
24. April 2023
Wir haben uns Urlaub genommen um die Verkabelung des neuen Wohnheims in Angriff zu nehmen.
Anfahrt 14 Uhr, dort gleich angefangen und den neuen Schrank bestückt.
Beim Umbau des Uplinks hingegen das Erste Problem. Die einzelnen Ports Richtung Stuwe bleiben Offline. Eine Messung ergibt das die Dämpfung viel zu hoch ist. Das kann man sich in etwa so vorstellen, als würde man sich Watte in die Ohren stopfen. Man hört viel weniger und versteht nicht alles.
Das gleiche gibt es bei Licht; je weiter weg oder je schlechter das Material ist, desto weniger sieht man. Deswegen gibt es an vielen Haustüren Milchglas. Dort kommt zwar Licht rein, aber man sieht nur sehr wenig von der anderen Seite.
Wir vermuten das die Glasfaser zwischen Schwerz.3 und Schwerz.1 unter Umständen defekt oder verschmutzt ist und somit wie Milchglas wirkt.
Daraufhin bauen wir den Uplink in Schwerz.1 ein um diese Dämpfung abzumildern.
Aber auch dort kommt nur eine von zwei Leitungen online. Wir fangen an verschiedene Leitungen zwischen Schwerz.1 und Schwerz.2 auszuprobieren und finden schlussendlich zumindest 2 von 24 Fasern bei denen der Switch genügend Informationen bekommt um ein bisschen Internet zu schaffen.
Das muss für eine Nacht reichen und wir fahren wieder zurück Nach Tübingen. Abfahrt 19 Uhr.
25. April 2023
Nachdem wir bei uns keinerlei Dokumentation bezüglich Hohenheim finden konnten (zumindest hat uns der damals Verantwortliche keine hinterlassen) machen wir uns nach Hohenheim auf und zücken Stift und Papier. Wir messen fleißig und stellen fest das die beschädigte Leitung zwischen Schwerz.2 und dem Rechenzentrum der Uni sein muss.
Dort ist man sehr hilfreich und zeigt uns die betreffenden Fasern und einen Switch. Dieser ist vom Stuwe. Wir nehmen ihn auf in unsere Dokumentation. Auf diesnen haben wir verständlicherweise keinen Zugriff und können somit auch wenig Diagnose anstellen.
Aber zur Sicherheit tauschen wir das Glasfaserkabel im Rechenzentrum. Auf einer Karte im Maschinensaal entdecken wir, das es noch ein weiteres Gebäude zwischen Uni und Schwerstrasse geben muss. Wir machen uns auf den Weg, treffen aber dort leider niemanden an.
Enttäuscht tauschen wir noch ein paar Glaserkabel im Patchpanel Schwerstrasse 2 durch höherwertige aus um noch ein bisschen aus der miesen Leitung rauszukitzeln. Abfahrt 18 Uhr.
26. April 2023
Wir fahren wieder an. Diesmal in das ominöse Gebäude 1.21. dort finden wir im Keller einen Schrank mit unseren Fasern. Wir tauschen das Verbindungskabel zwischen den Panels im Schrank und Fahren Richtung Uni. Dort immernoch die gleiche Dämpfung. Glasfaserputzen führt zu nichts, es wird auf eine andere Faser gewechselt um Fehler auszuschließen. Diese funktioniert garnicht.
Rückbau und Abfahrt Richtung Tübingen weil das Teilauto nur 5h reserviert ist und wir schon 4,5h dort sind.
Anfahrt Abends zur weiteren Behebung. Da die Leitungen ja in Schwerstrasse 2 noch funktioniert haben, wird eine Selbstbau-Verstärker-Lösung eingebaut bis wir wieder ins Rechenzenturm kommen. Abfahrt 21 Uhr.
27. April 2023
Gleich Morgens los und ab ins Rechenzentrum. Mittlerweile souverän um Einlass gebettelt und dort die Glasfasern auf ein weiteres Paar gewechselt. Dann weiter in Richtung Emil-Wolf-Straße (Gebäude 1.21). Dort auch umgepatcht und siehe da, aus -23dbm Dämpfungswert, wird traumhafte -7dbm (wesentlich besser).
Das Patchkabel Egilolfstrasse 45 hat auch einen Knick und wird mangels besserem Ersatz mit einer Multimode-Faser (nur schlecht geeignet) ersetzt. Ob das gut geht?
Schnell dokumentieren und dann heim. Abfahrt 16 Uhr.
28. April 2023
Ernüchterung. Der Uplink läuft mittlerweile super aber Egilolfstrasse 45 scheint Probleme zu machen. Wir fahren wieder an und tauschen das Multimode-Patchkabel durch ein Singlemode Kabel. Ab jetzt flutschts wieder und wir fahren zufrieden Heim.
05. Mai 2023
Mittlerweile sind alle Leute aus Schwerstrasse 2 ausgezogen und Richtung Schwerstrasse 3 gewandert. Wir verzeichnen 4 Zimmer , die nicht gepatcht waren ( Sorry, in der Reihe vertan!). Wir gehen hin und stecken alles richtig.
Aus Schwerzstrasse 2 bauen wir die Geräte aus den Stockwerken aus, bevor die Kernsanierung beginnt. Ziemlich gruselig dort, aber scheint eine gute Party gewesen zu sein.
07. Mai 2023
Erste Meldungen aus Egilolfstrasse 53-59. Abbrüche Abends. Wir stellen fest, das im Log viele Fehler zu finden sind. Wir fahren Abends hin und tauschen das Modul am Switch ( Die Dinger gehen immer wieder kaputt).
08. Mai 2023
Unter Last, also besonders Abends, kommt es vermehrt zu Fehlern. Daraufhin geht der Traffic kurz runter und baut sich dann wieder auf. Ihr merkt das durch Ausfall des Internets, wir durch den Error-Counter:
Beide Zalen sollten 0 sein. Es scheint als ob entweder Faser oder Modul defekt sind.
Also wieder vor Ort und Faser vertauscht um diese auszuschließen. Immernoch das gleiche Ergebnis.
Es fehlen noch 2 Tests:
1. Prüfung Port am Stuwe Switch
2. Prüfung bzw Austausch Glasfasermodul am Switch.
Wir schreiben eine Mail an den Verantwortlichen, da wir nicht an fremde Hardware gehen.
12. Mai 2023
Rückmeldung des Verwantwortlichen im Stuwe.
Prüfung und ggf. Austausch erfolgen durch HEDV im Rahmen des Uplink-Ausbaus. Ein Uplink-Ausbau kann erst erfolgen, nachdem die Änderungsarbeiten bezüglich Schwerstrasse 2 abgeschlossen sind.
Seiner Meinung nach muss der Uplink Switch in ein anderes Gebäude, welches ist noch nicht geklärt. Solange soll alles ruhen.
Erreichbar ist er Freitag nicht mehr.
Soviel zu den Ereignissen der letzten Wochen.
Morgen werden wir wieder durchklingeln und versuchen mit dem Verantwortlichen eine Lösung zu finden, sofern er zu sprechen ist.
Wir sind genauso frustriert wie ihr und tun alles was wir können um euch ein gutes Internet zu liefern aber wie ihr seht, hängt es manchmal nicht nur an technischen Problemen.
Sobald wir dazu etwas neues haben melden wir uns wieder hier.
Diese wilde Konstruktion scheint seit gestern das Netz mit einer Ausnahme konstant zu halten.
Der Häuserkomplex Egilolfstr. 41, 43, 45 scheint in einer Wellenbewegung abzubrechen und nacheinander offline zu gehen.
Morgen sind wir ab frühestens 13 Uhr (wir haben Jobs) in Hohenheim und suchen zusammen mit dem Rechenzentrum (also vor 16 Uhr) nach einer ungestörten Leitung.
Wir sind optimistisch.
Nochmals herzlichen Dank an alle die netten Nachrichten an uns von vielen von Euch, das ist immer schön wissen, das die Arbeit auch geschätzt wird.
Danke! Updates morgen und sorry, dass ich wieder nicht zum Übersetzen ins Englische komme.
Unter Last bricht die zentrale Verbindung für das Studierendenwerk Hohenheim zusammen.
Übertragunsqualitätsverlust lässt sich auf die sehr kurze Strecke zwischen Grabenstraße 30 und Emil-Wolf-Straße 10 eingrenzen.
Von der Emil-Wolf-Straße 10 geht es in die Schwerzstraße 2.
Die Schwerzstraße 2 wird kernsaniert, daher müssen wir stromlos (also unverstärkt) weiterleiten.
In die Schwerzstraße 3 konnten wir nicht wie geplant umleiten, da dafür das Signal zu schwach ist.
Daher leiten wir in die Schwerzstraße 1 um, aber auch dafür ist das Signal wohl nicht stark genug, so dass unter Last alles zusammenbricht.
Der heutige erste 4,5-stündige Einsatz hat nur herausgefunden, dass eine zweite mögliche Verbindung gar nicht zu funktionieren scheint und, dass das Reinigen der Anschlüsse keinen wirklich messbaren Einfluss auf die Dämpfung des Signals hat.
Der Einsatz wurde gegen 13:45 abgebrochen, da das Carsharing-Fahrzeug nicht länger verfügbar war und nach Tübingen zurück musste.
Eine weitere Anfahrt ist für heute sehr bald geplant.
Jetzt ist es 15 Uhr, wir wissen, dass ihr aktuell alle offline seid.
Wir wissen, dass das kacke ist und tun was möglich ist.
Danke an all die netten Rückmeldungen, wir hoffen das nachher zu lösen, aber wenn ihr etwas wichtiges online zu tun habt, geht lieber an die Uni.
Da einige Geräte nur von der StuWe-EDV bedient werden dürfen und die Kabel unterirdisch liegen, sind viele Leute involviert und wir rechnen daher heute eher mit einer Notlösung, als einer dauerhaften Lösung.
Update: 16:45 Abfahrt in Tübingen Richtung Hohenheim…
Update 19:50 Uhr: In der Schwerzstraße 2 läuft jetzt Hardware die das Signal verstärkt. Diese ist auf Strom angewiesen, also müssen wir vor der Sanierung eine Lösung finden. Wird sind ab morgen wieder dran!
Update 20:05 Uhr: Egilolfstr. 41, 43, 45 ist nicht okay. Anfahrt 3…
Update 20:50 Uhr: Egilolfstr. sieht stabil(er) aus.
20:55 Uhr ein Neustart für ganz Hohenheim! (da seid ihr kurz offline)
21:02 Uhr als letztes Wohnheim Egilolfstr. 41, 43, 45 wieder online!
Alle Hohenheimer Wohnheime sind über einen zentralen Knoten mit unserem Netzwerk verbunden.
Bislang war dieser Knoten in der Schwerzstraße 2.
Das Gebäude wird in wenigen Tagen Kernsaniert und ist daher längere Zeit ohne Strom.
Geplant war den Koten in das frisch sanierte Schwerzstraße 3 zu verlegen.
Leider war die Verbindung zwischen den Gebäuden so schlecht, dass wir den Knoten in die Schwerzstraße 1 verlegen mussten, was die Unterbrechung des Internetzugangs entsprechend verzögert hat. Geplant waren 10 Minuten, daraus wurden 3 Stunden.
Im Betrieb zeigt sich, dass die Verbindung von dort zwar funktioniert, aber auch zu schlecht für den Dauerbetrieb ist.
Wir tauschen daher gegen 12 Uhr heute nochmal die Verbindungen durch.
Damit die Unterbrechung kurz ist, fahren wir in zwei Teams an. Wir denken, dass die Unterbrechung unter einer Stunde dauern sollte. Im Idealfalls wenige Minuten.
Update 16:50:
Dank qualifizierten Feedback konnte gegen 16:30 ein bei der Reparatur des Glasfaser-Problems aufgetretenes unerwartetes neues Problem erkannt und behoben werden.
Ich zitiere die Nachricht mal und bedanke mich im Namen des Arbeitskreises.
Moin, wir wissen, ihr seit grade mächtig am Arbeiten und stellt die Schwerzstraße um. Da wir seit dem Blogeintrag heute morgen nichts mehr aktuelles zum Umstellungsversuch um 12 gehört haben, wollten wir euch entsprechend melden (falls das nicht schon getan wurde), dass falls alles wieder im Regelbetrieb laufen sollte, unsere WG weiterhin Probleme hat.
Grüße
Trotzdem haben wir auch Verständnis für Nachrichten die uns erklären, dass das Internet fürs Studium benötigt wird.
Das Glasfaser-Problem wurde bis an den Rand unseres Netzes verfolgt und zeitnah optimiert.
Im Rahmen der Aufräumarbeiten die der Netz-AK in Hohenheim endlich angehen darf, habe ich vor einige Begebenheiten in unserem Blog zu veröffentlichen.
Hier also ein kleines Textchen, das erklären soll, weshalb uns die Verkabelung in den genannten Wohnheimen Bauchschmerzen bereitet.
Da nur wenige sich mit den Kabel in ihrem Zimmer befasst haben, stelle ich hier einen Vergleich zu den Wohnheimen der Hibuka im Franz. Viertel in Tübingen, da ich dort ausgiebig gewohnt habe, liste ich die Kabel von dort auf.
Kabel für die Klingel an der Haustür (2 Adern), Kabel für den Telefonanschluss TAE (6 Adern), Kabelanschluss (2 Adern TV, 2 Adern Radio), doppelte Netzwerkdose (zwei Kabel mit je 8 Adern).
Weshalb zwei Netzwerkkabel für ein Zimmer? Falls eins der Kabel beschädigt wird, ist das andere als Ersatz bereits verlegt und man muss kein neues Kabel vom Zimmer bis in den Keller verlegen.
Die TERA-Verkabelung ist deutlich sparsamer.
Über ein einzelnes Kabel mit 8 Adern läuft auf zwei Adern TV, auf zwei anderen die Kombination aus Klingel und Telefon. Damit sind noch 4 Adern übrig, die genügen, um eine 100 Mbit Netzwerkverbindung herzustellen.
Wird eine Ader beschädigt, dann war es das mit dem Netzwerkzugriffs aufs Internet.
Wird im Französischen viertel eine Ader des Netzwerkkabels beschädigt, gibt es statt 1000 Mbit nur noch 100 Mbit oder wir stecken auf das Ersatzkabel um.
Anhand des Umstandes, dass einem die TERA-Kabel nur auf Bestellung gefertigt werden und diese Art der Verkabelung sehr selten zu sein scheint, gehe ich davon aus, dass sich die Ersparnis beim Einbau gegenüber den Kosten und dem Risiko im Betrieb nicht durchgesetzt haben.
Aus reiner Netzwerksicht, haben wir also nur ein halbes Netzwerkkabel, ohne jegliche Reserve in den genannten Wohnheimen.
Ohne Bautätigkeiten wird sich daran nichts ändern. Bauen liegt aber nicht im Tätigkeitsbereich unseres ehrenamtlichen Arbeitskreises.
Wenn ein Kabel vorhanden ist, dann machen wir euch daraus den besten Zugang zum Internet, den man uns machen lässt.
Auch wenn wir aktuell wenig tun können, informiert uns bitte über alle eventuell defekten Netzwerkanschlüsse und sonstige Schwierigkeiten. Wenn nur eure WG von einem Defekt weiß, wird sich sicherlich nichts verbessern.
Wir haben seit einiger Zeit einen internen Test für euch aufgesetzt. Unter netz-ak.de/speedtest könnt ihr sehen, wie viel eure Verbindung im Wohnheimszimmer hergibt. Wir hoffen, dass alle Geräte, die ihr per Kabel mit unserem Netzwerk verbunden habt, einen Ping von unter 5 und einen winzigen Jitter haben.
Ein hoher Jitter von über 5 spricht dafür, dass das Gerät, von dem aus ihr messt, per WLAN verbunden ist und eventuell von dem, was wir als 2,4 GHz-Problem bezeichnen betroffen sind.
Down- und Upload sollten beide knapp unter dem jeweiligen Maximum eures Gebäudes liegen, also 100 MBit/s oder 1 GBit/s (1000 MBit/s). Wie schnell die Anschlüsse in eurem Wohnheim sind, findet ihr unter der Karte zum Ausklappen auf der Seite Zahlen und Fakten.
Keines der Wohnheime erreicht derzeit das Limit seiner Anbindung.